• Einführung
  • Programmvorschlag
  • Leistungen im Preis
  • Extras

1. Tag - Anreise

Anreise auf der von Ihnen gewählten Route nach Prag. Unterkunft im Hotel gebuchter Kategorie. Das Abendessen wird heute im Hotel serviert., oder pararell je nach eigenem Faust

2. Tag - PRAG

Nach dem Frühstück holt uns die örtliche Reiseleitung im Hotel ab, um uns durch Prag auf den Spuren von Karl IV. bekannt zu führen. Die Stadtführung beginnt am Wenzelsplatz, dem ehemaligen Rossmarkt im Zentrum von der Neustadt, die Karl IV. gegründet hatte. Ursprünglich handelte es sich um neues Handelszentrum, heute wird Wenzelsplatz mit den angrenzenden Strassen als „Goldenes Kreuz Prags“ genannt. Am oberen Ende von dem Nationalmuseum gekrönt, dominiert dem 750 langen prachtvollen Boulevard die Reiterstatue des Landespatrons Wenzel. Unsere Schritte führen uns weiter an dem Karolinum, das ehemaligen Studentenheim, entlang. Karl IV. gründete in Prag im 1348 die erste Universität nördlich der Alpen. Zuerst hatte die Universität kein eigenes Gebäude, die Vorlesungen fanden in Häusern der Professoren oder in Kirchen statt. Mit der Zeit wurde Karolinum erweitert, gebaut wurde Aula Magna und die Universitätskapelle. Zurzeit ist Karolinum das Zentrum von Karlsuniversität, gefeiert werden hier die festlichen Promotionen. Am Altstädter Ring mit berühmter Aposteluhr und Rathaus wird uns zum Haus „U Zvonu“ erzählen, wo junger Karl einige Zeit lebte. Durch die Karlova-Straße geht es weiter zu Kreuzherren-Platz, wo wir das Karl IV.-Denkmal bewundern können. In der rechten Hand hält er die Gründungsurkunde der Universität, die vier sitzenden Gestalten stellen die einzelnen Fakultäten dar. Über die gotische Karlsbrücke, das Werk von Peter Parler, gelangen wir zu der Kleinseite. Karlsbrücke gilt zurzeit als Zentrum von Künstlern und Malern. Sie erfuhr in letzten Jahren eine sehr aufwendige Renovierung. Geschmückt wird sie durch barocke Statuenallee der berühmtesten Autoren der damaligen Zeit (z.B. M.B. Braun, F.M. Brokoff oder F. Preiss). Unsere Führung endet bei der Prager Burg am St. Veits-Dom. Den Gründungsstein legte Karl IV. im Jahr 1344 gemeinsam mit seinem Vater. Der Zirkel schloss sich im Jahr 1378, wo Karl IV. in diesem Prachtstück der Gotik in einem Sarkophag mitten in der Königskrypta beigesetzt wurde. Nach einem Tag voll Eindrücke lassen wir unseren Abend in einem Prager Lokal bei Abendessen mit gutem Bier ausklingen.

3. Tag - KARLSTEJN

Heute unternehmen wir einen ganztägigen Ausflug zu Burg Karlstejn. Dieser gotische Juwel befindet sich südwestlich von Prag, gegründet wurde er im 1348 von niemand Anderem als dem Kaiser Karl IV. Karlstejn sollte eine uneinnehmbare Festung zur Aufbewahrung von Krönungskleinodien des Reichs werden. Die Burg gilt als die meistbesuchte in ganz Tschechien. Wir können neben anderem auch eine Sammlung von heiligen Reliquien bewundern. Zur Burg gehört die Kapelle des Heiligen Kreuzes mit einzigartigen und ursprünglichen Malereien des Meisters Theodorik. Es handelt sich um 129 Bilder. Um der Geschichte ein wenig Leben einzuhauchen, wurde in Karlstejn ein Wachs-Museum gegründet. Die Exposition macht die Besucher mit berühmten Persönlichkeiten der tschechischen Geschichte in ihrer zeitgemäßen Umgebung bekannt. Lernen Sie mit uns den Kaiser Karel IV. „persönlich“ kennen! Mittagessen je nach Wunsch z.B. im Förster-Restaurant unweit der Burg. Auf der Rückfahrt besuchen wir noch die ehemalige königliche Stadt Beroun. Bei einer kurzen Stadtführung besichtigen wir das schöne Stadtzentrum. Zurück im Hotel. Abendessen.nach eigenem Faust

4. Tag - Prag in den Spuren der Prager Alchemisten

Nach dem Frühstück unternehmen wir eine Stadtführung durch das historische Prag in den Spuren der Prager Alchemisten. Zuerst erwartet und das Museum der Alchemisten und Magen alten Prags. Das Museum ist im Haus Zum Esel angesiedelt, wo der weltbekannte Alchemist Edward Kelly lebte und sich dem Kaiser als Goldmacher präsentierte. Zunächst geht es in die geheimnisvolle Kammer des Dr. Faust und dann 60 Stufen einer der ältesten Prager Treppenhäuser hinauf, die selbst Kelly als eine Lebensspirale verstand. In Kellys Laboratorium können wir persönlich mitmachen. Wie die alten Alchemisten können wir Feuer anschnüren, an Erzeugung eines Homunkulus teilnehmen, zusammen mit Kelly verschiedene Destillierungsmaschinen bedienen sowie die Herstellung des Steins der Weisen  beobachten. Das Röhrsystem führt uns in eine alchemistische Weinstube, wo wir Kellyxir kosten. Unser zweiter Halt stellt dann das Alchemisten-Haus in Straße Hastalska dar. Das Haus ist ein der ältesten in Prag, bereits im Jahr 900 erwähnt. Aus dem Jahr 1579 stammt die erste schriftliche Nachricht über mysteriöse Ereignisse im Haus. In dieser alchemistischen Werkstatt erhielt lt. Legenden der Golem sein Schem und gerade hier wurde auch das Jugendelixier gebraut. Werkstatt befindet sich in unterirdischen Katakomben. Als dritter Punkt des heutigen Tages ist eine Kaffeepause in Café Alchymista geplant, wir haben also einen sehr angenehmen Abschluss vor uns. Das Café, oftmals als Grüne Oase genannt, ist romantisch mit Garten und See an die bekannte Galerie Scarabeus angeknüpft, die grafische und Malerwerke sammelt. Ein Bestandteil des Cafés ist das gemütliche Kaffeemuseum, das sehr schön und informativ die Geschichte dieses beliebten Getränkes sowie den Weg einer Bohne von der Plantage bis zu einer Tasse Kaffee erzählt. Warum steht gerade Prag im Mittelpunkt dieser Geschichte? Weil gerade zu den Zeiten des Kaisers Rudolf II. Prag als ein großer Mittelpunkt für Kultur, Wissenschaft und Astrologie bekannt war. Den Rest des Tages verbringen wir in Prager Altstadt mit Stadtbummel. Abendessen fakultativ 0 wird heute in einer Brauerei serviert.

 5. Tag – Burg Houska, Mladá Boleslav

In der Früh fahren wir zu der mysteriösen Burg HOUSKA. Es gibt viele unbeantwortete Fragen hier. Die erste: Warum wurde die Burg überhaupt erbaut? Im Mittelalter hatten alle Befestigungsbauten ihre strenge Logik und Bedeutung. Houska hat dagegen keine strategische oder schützende Bedeutung. In der Nähe gibt es keinen Landsteg oder Handelsweg. Diese Burg war nie eine Königs- oder Grenzburg und der Bau entstand damals in absolut menschenleerer Landschaft und ohne Wasserquellen. Dies bedeutete für die Verteidiger einen kargen Nachteil. Die architektonische Lösung der Burg ist auch interessant. Das ganze Schutzsystem ist an einen Innenfeind orientiert d.h. direkt in der Burg wurde “etwas“ bewacht, was nicht nach draußen durfte. Nach der Legende steht die Burg auf dem Felsen, wo das Loch in die Hölle führe. Und jetzt erhebt sich hier eine Burgkapelle. Dieser Ort war einfach schon in der Vergangenheit so unheimlich, dass die damalige Herrschaft sich bedroht gefühlt hat. Moderne Interpretation spricht von einem Tor in die parallelen Welten, die Wissenschaft von einem Brunnen mit vielleicht natürlichem radioaktivem Wasser, das mehrere Krankheiten und Mutationen verursachen konnte, was zur Schließung des „Teufelsbrunnens“ führte. Auch die Malerwerke an den Wänden der Kapelle sind nicht für Mittealter üblich. Sie stellen z.B. linkshändige Bogenschießerin mit einem Halbtierkörper dar. Jedenfalls gibt es nach den letzten Forschungen unter der Kapelle unbekannte Räumlichkeiten. Die Tatsache ist auch, dass empfindliche Personen sich in der Kapelle nicht gut fühlen. Mehrere Fotos, die hier entstanden sind, sind nicht gelungen…Und das ist nicht alles, was die Burg Houska verbirgt. Gehen wir einfach hoch und statten ihr einen Besuch ab, um mehr zu erfahren. Nachmittags bringen wir uns selbst zurück in die Gegenwart. Wir setzen weiter nach MLADA BOLESLAV fort. Hier folgt eine Besichtigung des SKODA-AUTO-Museums mit den ältesten, sowie den modernsten Erzeugnissen. Die Exposition führt uns zum Anfang des 20. Jahrhunderts. Damals gründeten die Herren Laurin und Klement ein der ersten Automobilwerken in damaligem Österreich-Ungarn. In den 20er Jahren haben sie die Firma an Skoda-Werke verkauft, um die Zukunft der Produktion sicherzustellen. Nach der Besichtigung dann Rückfahrt ins Hotel.

 6.Tag - Burg Zvikov, See-Schlos Orlik

Heute steht vor uns ein Tag voll Geschichte. Wir besuchen die königliche Burg ZVIKOV am Zusammenfluss von Moldau und Otava. Diese alte gotische Burg hatte im Mittealter eine wichtige Aufgabe. Hier war der Zufluchtsort und ein sicheres Versteck für die königlichen Kleinodien, die Krone und das Zepter, für die unleugbaren Symbole der Macht. Die Burg verbirgt aber eine weitere Rarität, die auch den Spezialisten Kopfzerbrechen bereitet. Es geht um das Burgturm „Markomanka“. Es gibt kein Datum, wann gebaut wurde. Die Datierung geht bis zu alten Markomannen, Kelten und in die römische Zeit. Der 20 m hohe Turm aus grob bearbeiteten Steinen ist mit nicht lesbaren Zeichen, die an Runen erinnern, bedeckt. Sie sollten sicher als Schutzsymbole dienen. Inmitten des Turmes kommt oftmals zu interessanten Ereignissen: die Technik funktioniert nicht, Licht fällt aus, Batterien in Fotoapparaten sind sofort leer, empfindliche Leute fühlen sich beklommen. Nach Psychotronikern zieht sich eine starke Energie-Spalte vom Boden durch den Kronensaal oben. Von den Geheimnissen der Burg fahren wir nachmittags zum See-Schloss ORLIK weiter. Orlik gehört zu den best gelegenen adeligen Bauten Böhmens, die Romantik des Ortes fließt direkt in die Adern. Der Bau ist stark mit Familie der Schwarzenberger verbunden. Als Familieresidenz dient die Burg schon seit 300 Jahren und wird von einer englischen Parkanlage umwoben. Im Schloss gibt es ca. 150 Räume, die das Adelleben im 19. Jh. Näher bringen. Die Dekoration des Teska- und Rittersaals ist wunderschön. Imposant sind die Bibliothek mit 18 000 Büchern und die Rüstkammer mit ca. 300 alten, seltenen Feuerwaffen. Attraktiv sind reiche Ausstellungen von Bildern und Orden, die Schwarzenberger im Dienst der Monarchie und später der Republik erhalten haben. Fakultativ kann man die Entfernung zwischen Zvikov und Orlik auf einem Schiff auf dem Stausee überwinden. Ruckreise zum Hotel.

7. Tag - Morgen verlassen wir das Prag und setzen wir nach BROUMOV / Braunau / fort

In dem hiesigen Benediktiner-Kloster wird die Kopie des Turiner Grabtuchs aus dem Jahr 1651 aufbewahrt. Aus dem Begleitungsschein erfahren wir, dass das Grabtuch von dem Turiner Erzbischof Cesare Bergiria dem Abt, dem späteren Prager Erzbischof, Mikulas Sobek geschenkt wurde. Und dieser hat die Kopie wiederum dem Kloster überreicht. In dem Authentizitäts-Schreiben ist ausführlich beschrieben, wie die Kopie während einer feierlichen Zeremonie das Original berührte. Die Kopie / 4,36 m x 1,1 m / gleicht der Form nach dem Original. Auch die Abbildung der Figur als eines Ganzkörper-Bildnisses mit ca. 180 cm Höhe entspricht dem ursprünglichen Tuch. TURINER GRABTUCH gehört seit seinem Auftauchen im 14. Jh. zu den geheimnisvollsten Gegenständen und Reliquien des Christentums. Theologen und Historiker führen Debatten, ob das Original ein echtes Grabtuch aus Christus-Zeit ist oder nicht. Für viele Gläubige ist es ein Beweis, dass Jesus von Nazareth nach der Kreuzigung begraben wurde. Jedenfalls stammen z.B. die Münzen von den Augen oder die gefundenen Pflanzenreste im Grabtuch sicherlich aus dieser Zeit. Und die Frage, ob es sich tatsächlich um das Christus-Grabtuch handelt, bleibt nach wie vor offen. Nach Besichtigung des Klosters fahren wir in die ADERSBACHER FELSENSTADT, in eine Natur-Rarität. Diese Gegend blieb bis zum 18. Jh. als bizarre Landschaft voll von Felsengewirr und undurchlässigen Wäldern von der Menschenhand unberührt. Erst mit dem Entstehen der bürgerlichen Touristik haben die Leute die Schönheit dieser Böhmenecke entdeckt. Uns erwartet eine anspruchlose Wanderung durch die bis 70 m hohe Sandsteine, die dank ihrer Form treffliche Namen tragen (z.B. Bürgermeister und Bürgermeisterin, Liebespaar usw.). Im Jahr 1770 besuchte diesen Ort auch J.W. Goethe, seine Gedenktafel befindet sich in der Nähe des Wasserfalls unten am See. Zur Besichtigung gehört auch eine Kahnfahrt auf dem See. Um zum See zu gelangen, müssen steile Treppen hinterlegt werden /für Personen mit Bewegungsproblemen nicht geeignet /. Später fahren wir zum Hotel   im Raum Trutnov – Náchod hier, Abendessen.

8. Tag - die Spuren der Tempelritter in Mähren

Der heutige Tag führt uns zuerst in die Burg Veveri. Im Hafen Brno-Bystrc besteigen wir ein Schiff und unternehmen die Fahrt zu Burg auf dem Wasserweg (im Betrieb ab Mitte April bis etwa Mitte Oktober). Den Tempelrittern wird nachgesagt, dass sie in Jerusalem den Stein der Weisen fanden und somit fähig waren, Eisen in Gold umzuwandeln. Ihr Reichtum rührt aber auch aus prosaischeren Gründen. Haben Sie gewusst, dass die Tempelritter ein effektives Banksystem im Mittelalter entwickelten? Sie beförderten Pilger, den Besitz der Kreuzritter und Geld zwischen Europa und Palestina. In ihren europäischen „Niederlassungen“ konnten schon damals Adelige Geld einzahlen und in Jerusalem wieder abheben. Es wurde ebenfalls Geldwechsel betrieben. Da ist es nicht verwunderlich, dass auch die Burg Veveri mit einer Legende von einem Tempelritter-Schatz verbunden ist. Im Jahr 2011 wurden sogar geophysikale Untersuchungen in der kleinen Kirche der Mutter Gottes in Veveri gestartet. Die Wissenschaftler haben hier nach einem geheimen Weg gesucht, der bei der Renovierung der Kapelle in 1951 entdeckt sein sollte und bis in die Burg führen soll. Weiterhin haben sie untersucht, was unterhalb des hohl klingenden Bodens in der Sakristei verborgen liegt. Und tatsächlich wurden in der Unterwelt Gewölben entdeckt. Die Ergebnisse der Messungen werden im Moment immer noch ausgewertet. Der Sage nach, soll hier der Ordensgroßmeister Jacques de Molay auf seinen Reisen einen Halt gemacht haben und 12 silberne Apostelstatuen verstecken. Burg Veveri wird zurzeit renoviert. Und wer weiß? Vielleicht wird der alte Schatz wieder gefunden? Unser nächster Programmpunkt ist die Ruine der Burg Templštejn. Auch hier gibt es eine vernebelte Legende über einen begrabenen Tempelritterschatz. Bis heute können Besucher hier die Phantome der verstorbenen Tempelritter, die den Schatz bewachen, treffen. Lt. Legende soll der Schatz in dem tiefen Burgbrunnen liegen. Abends im Hotel im Raum Brünn  gibt es ein mittelalterliches 3-Gang-Menü nach alten Rezepten aus dieser Zeit, diesmal mit einem Bier pro Person.

9. Tag - Auf den Spuren des Tempelritter Weins in Mähren

Nach dem Frühstück fahren wir zuerst einmal nach Cejkovice, in ein ehemaliges Zentrum des Tempelritterordens in Mähren. Im 13. Jh. Wurde hier eine Festung und sehr geräumige Weinkeller erbaut. Die Unterwelt von Cejkovice ist bis heute noch nicht ganz erhellt, zugänglich sind nur etwa 650m von unterirdischen Wege, nach Legende sollten die Keller bis zu 24 km lang sein und bis in das Städtchen Skalica führen, das der Bernstein-Handelsweg kreuzte. Atemberaubend sind vor allem die Masse der unterirdischen Räumlichkeiten. Es war notwendig, dass voll beladene Fuhrwerke mit bewaffneter Begleitung auf Pferden hier durchfahren. Heutzutage werden hier mehr als 500 000 Liter Wein in Eichenfässern gelagert, in den oberirdischen Gebäuden weitere etwa 6 Mil. Liter. Die Tempelritterweinkeller bewahren bis heute die Traditionen der Weinherstellung und bedienen sich alter Tempelritter-Symbole wie des Tempelritterkreuzes oder des Siegels von zweier Rittern auf einem Pferd (was die Armut der Ordensritter ausdrücken sollte). Cejkovice selbst ist untrennbar mit dem geheimnisvollen Komturen Ekko verbunden, der hier seinen Sitz hatte. Während seiner Dienstzeit erlebten Tempelritter in Mähren die größte Blüte, seine Besitztümer erstreckten sich auf Böhmen, Mähren, Schlesien und sogar auf Österreich. Zurück im Hotel 3-Gang-Abendessen in einer Winstube oder Weinkeller.

10. Tag - Heimreise

9 x UF in den Hotels gebuchter Kategorie, davon 6 x in Prag oder Raum,Prag . 1 x im Raum Ostbohmen 2 x im Raum Sudmahren – Brunn .  1 x 3 Gang Abendessen in einem typischen Bierlokal in Prag . 1 x 3 Gang Abendessen im Hotel im Ostböhmen . 1 x Mittelalterliches Menu im Hotel im Südmahren .  1 x 3 Gang Abendesen in einer traditionellen  Weinstube in Südmahren . Reiseleitung im Deutsch in allen Zielgebieten . 2 x Profi-Treffen mit tschechischen Schriftsteller und Mysteriologen

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